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Samstag, 20. Dezember 2008

Weihnachts-Sally
Von robbyline, 20:26

Unsere süße Weihnachts-Sally.
Ganz brav hat sie für die Fotosession still gehalten.



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Donnerstag, 13. September 2007

Wums Vergangenheit in Madrid
Von robbyline, 17:14

So eine große Freude, endlich habe ich die angekündigte email über Wums Herkunft erhalten. Wum ist ein Fundhund. Am 30. Dezember 2005 kam er ins Tierheim von Majadahonda. Das Tierheim ist nicht mit einem deutschen Tierheim vergleichbar. Die Tiere frieren im Winter, im Sommer ist es zu heiss, das Essen schlecht und wenig, gereinigt wird mit dem Schlauch das ganze Jahr über, sehr wenig Auslauf, nur wenn die freiwilligen Helfer sie spazieren führen, wozu aber Zeit fehlt, so gut wie kein Tierarzt ...
Hier blieb Wum bis zum 07. Juli 2006.
Die Tierschutzorganisation: "Fundación de Ayuda a los Animales", hat ihn aus dem Tierheim geholt, Blutanalysen gemacht und Impfungen und somit für seine Reise am 18. August nach Ennepetal fertig gemacht.
Wum war immer sehr anhänglich und vertrug sich gut mit anderen Hunden. Er war ein  fröhlicher Hund, im Tierheim schmiss er immer seinen Wasserbehälter um, da er immer seine Pfote reinsteckte, vielleicht m die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Solange er im Tierheim war, wollte einmal ein Jäger ihn adoptieren und eine freiwilllige Helferin, sagte ihm, dass Rambo (Wum) beim Laufen hinkte, (was nicht stimmte), also für die Jagd nicht taugte, denn er wäre in schlechte Hände geraten.
Die Tierschutzorganisation fand eine Pflegefamilie für Wum. Da lebte er nicht mehr auf Zement, hatte genügend Auslauf, Essen, Wasser, war mit anderen Hunden zusammen und fing an, etwas zuzunehmen und seine Freiheit zu geniessen. Da Wum ein Fundhund ist, werden wir wohl nie erfahren, wann sein Geburtstag ist.
Hier ein Foto von Wum im Tierheim von Majadahonda:

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Mittwoch, 11. Juli 2007

Harras
Von robbyline, 22:43

Harras war der erste Schäferund meiner Eltern und er zog bei uns ein, als ich 4 Jahre alt war.
Ich hatte riesige Angst vor dem 8 Wochen alten Schäferhundrüden, da ich vorher noch keinen Kontakt zu Hunden hatte. Von der Großstadt waren wir gerade aufs Land gezogen und mein Bruder Helmut hatte sich einen Hund gewünscht. Mein Vater brachte Harras in seinem VW-Käfer mit, wo Harras während der Fahrt, so winzig wie er war, unter dem Sitz her aufs Gaspedal gekrabbelt war. Helmut war begeistert. Ich hatte Angst. Beim Frühstück am nächsten Tag, kletterte ich auf den Stuhl, weil "Klein-Harras" reinkam. Fortan wollte ich auch gerne zum Mittagsschlaf in der oberen Etage bleiben, da unten ja der Wolf "Harras" war.
Später begleitete ich meinen Bruder auf den Spazierengängen mit Harras. Als Harras 5 Monate alt war, gingen wir nach Buisdorf zu Tante Lorchen. Harras wurde müde und mein Bruder nahm ihn auf den Arm. Vorsichtig nahm er meine Hand und sagte: " Nun streichle ihn doch mal". Ich streichelte Harras und das Eis war für immer gebrochen.
Harras ging natürlich mit meinem Vater in die Hundeschule, oft dürfte ich mitgehen. Mit anderen Rüden verstand sich Harras nicht so gut. Später arbeitete mein Vater für eine Wach- und Schließgesellschaft und Harras hatte einen Job als Wachhund, den er prima erfüllte.
Ich habe Harras sehr geliebt. Harras konnte sehr gut bellen und fiel im Alter von 10 Jahren einem Giftattentat zum Opfer, der Verlust war ganz schrecklich für mich.



Das bin ich mit Harras. Ich bin jetzt 6 Jahre alt.

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Anke
Von robbyline, 22:26

Anke war die 2. Schäferhündin meiner Eltern und zugleich der Hund von meinem Bruder und mir. Als ich 15 Jahre alt war zog Anke bei uns ein.
Harras war vor langer Zeit verstorben und besonders meinem Vater fehlten die langen Spaziergänge. Zu diesem Zeitpunkt wälzte mein Bruder Helmut die Zeitungen und fand Anke.
Mein Vater war zunächst skeptisch, weil Anke schon 5 Monate alt war, doch Helmut überzeugte meinen Vater. Als ich von einer Party zurück kam, lag die kleine Anke bei meinem Bruder im Zimmer auf einem Flokati. Anke adoptierte meinen Bruder und mich und wir hatten viele Jahre viel Spaß miteinander.
Mein Vater ging mit Anke in die Hundeschule.
Helmut und ich gingen viel mit Anke spazieren.
Später ging ich meistens mit Anke (meine Anki) alleine auf Tour. Dies führte auch schon mal zu Panik bei meiner Mutter, weil ein Spaziergang auch schon mal 3 Stunden dauern konnte und sie mich für entführt hielt. Anki hörte bei mir aufs Wort, ohne Leine konnte ich durch die Stadt und in den Wald gehen. Den Jagdtrieb, der bei Spaziergängen mit meinem Vater vorhanden war, schaltete sie bei mir ab, da war der Beschützerinstinkt wohl stärker. Mit Anki habe ich auch für mein Abitur gelernt.



Hier pauken wir gerade für Englisch.
Viele unserer Spaziergänge führten uns zunächst in die Teestube, wo wir (verbotenerweise: Vati wollte das nicht, weil er dachte Anke versteht sich nicht mit anderen Hündinnen) Peggy zum Spaziergang abholten. Um zu Peggy zu kommen, mussten wir 1/2 Stunde durch die Stadt gehen, danach ging es mit beiden an den Fluss: "die Sieg", wo beide im Wasser und miteinander ohne Leine toben konnten.
Anki beschützte mich auch als ich einen Freund hatte, da konnte die liebe Anke plötzlich knurren. Viel Zeit verbrachten wir beide auch auf der Hollywoodschaukel und lasen Liebesromane. Anki eng an mich gekuschelt, dass dürfte nur Vati nicht sehen, denn Anki war ein Schäferhund und sollte nicht mein Schoßhund sein.  Wir waren ein tolles Team.
Anki verstarb im Alter von 10 Jahren.

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Mary
Von robbyline, 21:53

Mary war der 3. Schäferhund meiner Eltern. Während unseres Urlaubs in Frankreich verstarb Anke. Auf dem Rückweg fuhren wir sofort zu meinen Eltern, mein Vater war sehr traurig und meine Mutter auch. So was hatte ich schon mal erlebt als Harras starb. Sofort wollten wir Abhilfe schaffen und nahmen uns die Tageszeitung vor. Dort fanden wir Schäferhundwelpen in Köln, wir fuhren dorthin und nahmen "Klein Mary" mit. Mary wuchs und wuchs und wurde zu einem richtigen Schäferhund. Meine Eltern liebten Mary sehr und nannten sie auch "Mary-Lu, Lu oder Lulu". Natürlich war auch Hundeverein angesagt und Mary ging zusammen mit den Schäferhunden meines Bruders Rex und Kendy in die Hundeschule. Mary verstand sich mit Peggy und später auch mit Robby. Mary war eine sehr große Schäferhunddame.



Auch ich liebte Mary sehr und 1998 hatten wir das Vergnügen Mary 10 Tage zu hüten, da meine Eltern einen Türkei-Urlaub machten. Aber Mary akzeptierte mich als Boss und es verlief alles prima. Mary verstarb im Jahre 2000.
Sie war auch bis heute der letzte Hund meiner Eltern.

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Dienstag, 10. Juli 2007

Hunde in meinem Leben
Von robbyline, 17:10



Das ist Peggy, meine Zwergschnauzerhündin!
Peggy (Kosename: "mein P-chen") wurde im Alter von 5 Jahren meine Hündin. Spazieren gegangen und gespielt habe ich, aber schon im Welpenalter mit ihr. Als sie 5 Jahre alt war, trennten sich ihre Besitzer und keiner konnte sie behalten, so zog Peggy in meine Studentenbude ein und studierte mit mir Sozialwissenschaften. Die Zeit der Vorlesungen verbrachte sie, meist sehr ruhig in einem Einkaufskörbchen. Nur einmal war die Soziologievorlesung ihr wohl zu langweilig und sie stand auf, ging zum Professor auf die Bühne, reckte und streckte sich und gähnte. Der Professor meinte: "Ich hoffe, dass Sie die Vorlesung nicht so langweilig finden, wie dieser Hund." Der ganze Hörsaal brach in schallendes Gelächter aus. Peggy kam zu mir zurück und legte sich ins Körbchen schlafen.



Peggy hat mich auch im nächsten Studium Sozialpädagogik begleitet, sowie zu meiner ersten Arbeitsstelle in der Kinder- und Jugendarbeit der evangelischen Kirchengemeinde Wengern. Im Alter von 12 Jahren ging sie an einem Vormittag mit mir zur Tupperparty und war noch quietschvergnügt. Abends bekam sie starken Husten und wir fuhren in die Tierklinik, wo sie geröngt wurde. Das Ergebnis war Lungenkrebs, der sich schon enorm ausgebreitet hatte. Die Lebenserwartung war maximal noch 3 Tage, allerdings mit dem Ergebnis eines Erstickungstodes. Schweren Herzens ließen wir zu, dass Peggy erlöst wurde und sie schlief sehr friedlich in meinem Arm ein.

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Freitag, 29. Juni 2007

Meine Hunde = mein Hobby
Von robbyline, 17:54

Im Ordner Foto findet Ihr meine Lieblinge!
Die Kerze steht auf dem Grab meines am 21.08.06 verstorbenen Hundes Robby.



12 Jahre hat er mich begleitet und starb dann an einer Vergiftung. "Ein Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!" Ich bin sehr traurig über den Tod meines treuen Freundes Robby! Robby (Griffon-Mix) habe ich das Leben gerettet, als ich ihn aus einer Zoohandlung in Belgien mitnahm. Der Tierheilpraktiker schätze ihn auf ein Alter von 3 Wochen. Robby besuchte mit mir zunächst die Welpenschule, dann den Wanderkurs und Begleithundekurs. Nach abgeschlossener BH-Prüfung, nahmen wir am Agility-Training der Kinder-und Jugendgruppe des PHV-Gevelsberg teil. Im Rahmen der Welpenschule dürfte Robby auch in der Westfalenhalle bei der Bundessiegerzuchtschau (Bühne: Halle 4) zeigen, was er und seine Gruppe schon so alles gelernt hatte.
Im Welpenalter liebte er es Giftpilze zu fressen, dies führt zu zwei lebensgefährlichen Vergiftungen, die er aber gut überstand. Danach hatte er gelernt draußen nichts zu fressen und doch tat er es wohl dann im Alter von 12 Jahren wieder und starb.



Sally ist unsere 5 Jahre alte Labrador-Schäferhund-Mix-Hündin. Sie kam über Tiere in Not mit 11 Monaten in unsere Familie. Ursprünglich stammt sie aus Griechenland. Sally kam zu einer deutschen Familie, die nicht mehr mit dem 11 Monaten agilen und nun etwas größeren Hund, der auch häufig bellte, zurecht kamen. Dort lebte sie den ganzen Tag in einem kleinen Flur und hatte aus Langeweile Löcher ins Mauerwerk gefressen. Nach einem Test, ob sie sich mit Robby versteht, zog sie bei uns ein. Zunächst zeigte sie sich sehr unsicher und konnte noch nicht einmal weddeln. Nach ein paar Tagen, weddelte sie manchmal. Heute ist Sally ein sehr freudiger, stürmischer Hund, der viel weddelt und springt. Bellen kann Sally immer noch gut, auch oft vor Freude. Wenn sie jemdanden sieht, den sie kennt, freut sie sich laut bellend. Oft wird das mißverstanden, da sie sehr groß ist, haben manche Leute Angst vor ihr. Ich sage dann lachend, Sally der Schreck vom Uellendahl.
Sally ging dann mit uns in die Hundeschule zum Anfängerkurs für Begleithunde. Nach 3 Wiederholungen des Anfängerkurses hatte sie einiges gelernt, wenn sie Lust hat, kann sie alles, was ein Begleithund können muss. Es mangelte wohl an unserer Konsequenz. Heute kann man ganz gut mit ihr spazieren gehen, doch testet sie immer wieder, ob wir der Boss sind oder sie.
Als Robby gestorben war, veränderte sich Sally, sie lag nur noch in ihrem Korb und kam nicht mehr zu uns. Und damit fing ein neues Kapitel an: Wir suchten einen neuen Partner für Sally, was nicht so einfach war, da sie jeden fremden Hund zunächst verbellte. Sally hatte Robby gegenüber einen Beschützerinstinkt entwickelt, so dass sie es nie zuliess, dass ein anderer Hund an Robby heran kam.



Wum ist ein kleiner (eigentlich gar nicht so klein 56 cm, kommt uns gegen Sally nur so vor) Griffonmix. Im Tierheim Strückerberg fanden wir im September Wum, der gerade von Tierschützern aus Madrid gebracht worden war. Wum sollte 2 Jahre alt sein. Nach ein paar Probespaziergängen mit Sally und Wum, zog Wum bei uns ein. Zu diesem Zeitpunkt war Wum 48 cm groß. Kaum war Wum bei uns eingezogen, schnappte er sich einen Sneakersocken und schluckte ihn in sekundenschnelle herunter. Der erste Tierarztbesuch folgte. Hier bekam Wum ein Brechmittel und der Socken war wieder da. Während er sich einlebte fielen Kerzen und verschiedene Objekte seiner Knabberlust zum Opfer.
Wum und Sally klärten zuerst die Bossfrage. Klar wurde Sally der Boss.
Durch Wums Anwesenheit blühte Sally sichtlich auf und wurde wieder zu einem fröhlichen Hund. Wum ist sehr pflegeleicht und lieb und versteht sich super mit Artgenossen. Mittlerweile knabbert er nur noch seinen Zahnputzknochen und ist ein aufmerksamer Gentlemen geworden, wenn wir den  Garderobenschrank öffnen, bringt er uns unsere Schuhe, damit wir mit ihm und Sally rausgehen können. Komme ich schwer bepackt die Treppe herauf, nimmt er mir schon mal die Zeiung ab oder die Post. Danach kontrolliert er die Einkaufstasche und er und Sally bekommen ein Leckerchen.
Da jedoch mein Beschützerinstinkt wieder anfing mit mir durchzugehen, beschloss ich auch mit Wum in die Hundeschule zu gehen. Ich fragte, ob ich mit Wum am Mobility teilnehmen kann und dürfte mitmachen. Hier zeigte Wum, das erste Mal Dominanz gegenüber kleineren Hunden. Angst hatte ich betreffs der großen Hunde, doch Wum hatte die richtigen Gesten drauf, so dass es keine Probleme mit den großen Hunden gab. Zunächst dürfte er jeden Hund einzeln kennenlernen und dann gings los mit Toben über die Wiese. Dann begann das Training mit Hürden, Bänderhürde, Tunnel und verschieden Untergründen. Wum zeigte keine Angst und hatte Spaß. Vor der nächsten Trainingsstunde übte ich mit ihm zu hause den Tunnel und er fegte mit Freude durch. Nebenher machte ich mit ihm Übungen aus der Unterordnung: "Fuß, Sitz, Platz" und wahrscheinlich wegen dem Harzer Roller, den es dafür gab, machte er freudig mit. Jetzt freuen wir uns auf die nächste Übungsstunde Mobility.



Während Wum und ich Mobility machen, nutzt mein Mann Rainer, die Zeit, um etwas mit Sally alleine zu machen. Nach 2 "Alleingängen" zweifelt Sally die Bossstellung von Rainer nicht mehr an und geht ganz toll an der durchhängenden Leine neben Rainer her, mit häufigen Unterbrechungen, weil sie ihn immer anhimmeln muss. Beim 2 "Alleingang" mit Rainer gab es für Sally jedoch wohl einen Wermutstropfen. Angesagt war ein Ausflug nach Hagen zu Oma und Opa (Rainers Eltern), dort angekommen suchte sie Wum und wohl auch mich. Würstchen von Oma und Opa konnten sie ablenken. Zu hause wieder angekommen, wurde die Wohnung aufgeregt nach mir und Wum durchsucht.
Hunde vergessen niemals etwas: Im August 2006 trennte sich unser kleines Rudel, dadurch dass ich mit Robby zum Tierarzt fuhr und ohne ihn zurück kam, da er gestorben war.
Noch eins zum Schluß: Alle meine Hunde haben natürlich Kosenamen:
Robby war: "unser Purzel",
Sally ist : "meine Süsse, mein Mädchen, mein großes Mädchen, Sallchen"
und Wum, ich weiß nicht, wieso, ist unser Pumi!

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